Schöner als fernsehen …

… ist der Anblick einer bruzzelnden Pizza im Ofen (in dem Fall sogar zwei Pizzen):
Pizza im Ofen

Den Teig für die Pizza mache ich natürlich selbst: aus Mehl (Typ 405 oder auch mal 550), Wasser, Salz, Hefe und Olivenöl. Da es mindestens ein mal im Monat Pizza gibt, mache ich den Teig ohne Rezept, da Routine. Als Sauce nehme ich italienische Dosentomaten, die mit dem Schneebesen grob zerkleinert werden, darein kommt Salz, Pfeffer, etwas Oregano (frisch, wenn möglich) und ein Schuss Olivenöl.
Mangels Büffel- oder sonstigem Mozzarella habe ich Provolone und (ich schäme mich) Goudakäse geraspelt. Der Belag: Kochschinken, Salami, luftgetrockneter italienischer Schinken aus der Wade, Champignons (immer frisch, niemals aus der Dose), Paprika (frisch), Artischocken (eingelegt mit Olivenöl, Petersilie und Knoblauch), schwarze Oliven. Dies je nach Wunsch individuell zusammengestellt. Den „Kindern“ schmeckt’s:
Pizzaessen

Kathi (links, Freundin von meinem Sohn) und mein Filius Lorenz.

Pizzaessen

„Ich hab doch meine Haare gar nicht gewaschen!“ „Und,“ frage ich, „was hat das mit der Pizza zu tun?“