PageRank-Update bei Google! Und das Olivenölkontor ist auf PR 4 hochgestuft worden. Das hat mich heute Morgen gefreut. Ist der PageRank bei dem letzten Update doch schon von PR 2 auf PR 3 gestiegen. Wenn das so weiter geht, bin ich sehr zufrieden.
Wer noch nicht auf der Startseite des Olivenölkontors war, hat etwas versäumt. Bei uns gibt es nämlich einen Osterschlussverkauf!
Weil gleich Ostern ist, und die Fastenzeit beendet, ist doch der rechte Zeitpunkt, ein gutes Olivenöl zu erwerben. Wenn man dann auch noch 7,35 Euro sparen kann, kennt die Lust auf gutes Essen keine Grenzen mehr, oder? Einmal verschwenderisch mit wirklich gutem Olivenöl umgehen ist doch der Traum aller (Hobby-)Köchinnen und (Hobby-)Köche. Schlagen Sie also zu, so lange der Vorrat reicht. Was ich eigentlich nicht veraten wollte: Wer mehr als 12 Flaschen bestellt, bekommt eine Flasche gratis dazu. Kommen Sie beim Bestellwert über die 50 Euro-Marke, zahlen Sie noch nicht einmal Versandkosten. Jetzt aber los, die Olivenwerkstatt wartet:
Sie wissen nicht, was Sie mit so viel Öl machen sollen? Da kann ich helfen! Wissen Sie, was jetzt für eine Zeit ist? Bärlauchzeit! Bärlauch schmeckt jetzt am besten, wenn die Blätter noch klein und zart sind. Am gesündesten und heisamsten soll er übrigens sein, wenn er bei Vollmond geerntet wird. Das hat mir ein Heilpraktiker verraten. Wenn Sie aber die paar Tage nicht mehr warten wollen, dann ab in den Wald und Bärlauch gesammelt.
Wenn er schon blüht, ist es eigentlich zu spät. Momentan ist der Bärlauch aber noch relativ klein und ohne Blüten. Wir haben vor drei Jahren welchen bei uns im Garten ausgesetzt, der prächtig gedeiht und den Weg zu dem begehrten Kraut erheblich verkürzt. Zudem sind Verwechselungen ausgeschlossen.
Da Bärlauchpesto und Bärlauchbutter schon bei den Anonymen Köchen abgefrühstückt wurden, mache ich es mir einfach: Bärlauch sammeln, gut waschen, mit Küchentuch trockentupfen, grob zerkleinern und mit reichlich Olivenöl von der Olivenwerkstatt im Mixer pürieren. Im Kühlschrank ist die Mischung ca. drei Wochen haltbar. Verwendung findet sie überall dort, wo der zarte Knoblauchgeschmack erwünscht ist. Beispiel Salatdressing:
- 50 ml Rieslingessig aus Spanien (Coming soon …)
- 150 ml Olivenöl „Olivenwerkstatt“
- 1 TL Bärlauchöl
- Salz, und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
- 1/2 TL Dijon-Senf
Den Essig mit Salz, Pfeffer und Senf in einer Schüssel verrühren. Das Olivenöl unter ständigem Rühren langsam hineinfließen lassen. Es bildet sich eine Emulsion. Zum Schluss das Bärlauchöl hineinrühren. Schon ist das Dressing fertig, mit dem Sie Ihre Gäste oder wen auch immer extrem begeistern. Sollten Sie noch etwas frischen Bärlauch haben, können Sie den in feinen Streifen geschnitten darunterheben. Geeignet ist das Dressing für alle Salate, zu denen die leichte Süße des Riesling-Essigs passt. Eine Mischung aus Radicchio, Frisée und Feldsalat mit ein paar Tomatenspalten hat mir sehr gut gefallen. Aber wie heißt es so schön: Probieren geht über studieren!