Zeit ist ein wesentlicher Faktor bei vielen Dingen. Oftmals gilt: je mehr Zeit, desto besser das Ergebnis. Zumindest beim Essen und Kochen. Vor allem auch bei der Fleischreifung, insbesondere beim Rindfleisch. „Dry-aged“ heißt das Zauberwort und die Methode, die Rindfleisch zart und aromatisch werden lässt. Mindestens sechs Wochen, sagte sich Bauer Otte, wenn’s gut werden soll.
Diese beiden „Slow Food-Exemplare“ rettete ich vor dem Rasenmäher. Symbol für Langsamkeit und „Wappentier“ der Slow-Food-Bewegung. Weiterlesen →