Herbstanfang ohne Worte

Rundgang

Nun lade ich die Leser herzlich zu einem kleinen Rundgang durch unseren Garten ein. Bei dem schönen Wochenendwetter machte es viel Spaß, das eine oder andere abzulichten. Vielleicht haben Sie/habt Ihr ja auch Freude beim Anschauen.

Rose

Wundervoll duftende Rose.

Salbei.

Jemand Lust auf Saltimbocca? Salbei hätte ich.

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Der kleine Mike möchte bitte nicht aus dem Gartenparadies abgeholt werden

Vorteile gibt es zuhauf, wenn man in einer größeren Stadt lebt. Da wären zum einen die vielfältigen kulturellen Angebote, die Infrastruktur, man kann theoretisch auf ein Auto verzichten, MAN HAT SCHNELLES INTERNET und vieles mehr. Auf dem Lande zu leben ist mitunter gar nicht so leicht. Busverbindungen gibt es kaum, Kinder müssen mit Bussen in die Schule fahren, früher aufstehen als ihre Klassenkameraden, und wenn sie endlich zu Hause sind, sind die Mitschüler aus der Stadt oft schon mit den Hausaufgaben fertig. Hat man zudem noch ein Kind in der Obertufe, wird man auf dem Lande mit dem zwingenden Kauf einer Monatsbusfahrkarte zu 75 Euro diskriminiert. Die Verbindung mit der Außenwelt zu halten wird zumindest dann schwierig, wenn kein Auto (oder eines zu wenig) vorhanden ist, und die Internetverbindung noch aus den Anfängen des Pliozän zu stammen scheint.

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