Rote-Bete-Ravioli mit Gedöns …

… manch einer (meistens ich) sagt dazu auch „Rote-Bete-Ravioli mit winterlichen Blattsalaten, Stremel-Lachs, Himbeer-Vincotto, Balsamico und Olio Novello Sole di Sicilia“. Und er (also ich) hätte Recht.

Rote-Bete-Ravioli mit winterlichen Blattsalaten, Olio Novello, Himbeer-Vincotto, Balsamico und Stremel-Lachs

Nachdem ich als Kind quasi abstinent gelebt habe, zumindest was Rote Bete angeht, habe ich dieses Gemüse seit ein bis zwei Jahren neu für mich entdeckt. Vielleicht lag die Abstinenz ja an der Zubereitung dieser Bodenfrüchte; meist kamen sie als Salat daher, wellenmustrige Scheiben in einer Soße aus billigem Essig, Wasser, Salz, Zucker und noch billigerem Öl. Weiterlesen

Rot, weiß und viel zu intensives schwarz

Das war mein kleines Menü gestern. Bestehend aus Suppe und Hauptgang, und letzterer hatte es in sich. Intensive Aromen wollte ich, und habe mehr bekommen als geschmacklich zu bewältigen wir in der Lage waren. Davon weiter unten.

Als Suppe gab es – passend zu der Jahreszeit – eigentlich zwei; aber auf einmal. Nämlich eine Sellerierahmsuppe mit Calvados und Olio Novello, und eine Rote-Bete-Suppe mit Streifen von geräucherter Gänsebrust und Meerrettichraspeln. Beide in einem Suppenteller nebeneinander, ohne zu verlaufen. Hat gut geklappt und – wichtiger – sehr gut geschmeckt. Empfehle ich zur Nacharmung. Statt der Gänsebrust zur Rote-Bete-Suppe, können Fischliebhaber auch geräuchertes Forellenfilet oder Räucheraal nehmen. Ich mag ja nichts, was aus dem Wasser kommt, außer Halle Berry in diesem James-Bond-Film „Stirb an einem anderen Tag“. Weiterlesen

Tunesischer Orangenkuchen mit Olivenöl

Backen und ich, das geht eigentlich schon lange nicht mehr. Zumindest nichts Süßes. Denn ich esse keinen Kuchen; zumindest nicht oft, vielleicht einmal im Jahr, manchmal nicht einmal das. Da ich aber vermute, dass einige Leser gerne Süßes konsumieren, und ich in der Zeitschrift „Kulinarisch durch Tunesien“ ein sehr schönes Kuchenrezept entdeckt habe, machte ich eine Ausnahme und backte.

Rezept für Orangenkuchen

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Der Weg eines Polyphenols

Das „Consorzio Olio DOP Chianti Classico“ hat dieses Video produziert. Leider nur auf italienisch, trotzdem sehr aufschlussreich wegen der guten grafischen Darstellung. Viel Spaß dabei!

Pasta e Fagioli auf meine Art

Wäre ich nicht so ein friedliebender Mensch und materialisierte sich der Sommer in einer festen Gestalt, ich träte ihm in den Hintern für das, was er in diesem Jahr hier abliefert. Verwunderlich, dass trotz des mitunter sehr kalten Wetters, Gemüse gedeihen. Insbesondere grüne Bohnen scheinen den Nichtsommer zu lieben, was sich in einer wahren Bohnenschwemme manifestiert.

Essen, essen, essen, blanchieren, einfrieren und immer noch welche da. Nach neuen Gerichten geforscht, keine genehmen gefunden, also: selbst ist der Mann! Schon immer einmal wollte ich Pasta e Fagioli machen. Das Rezept ist allerdings für weiße Bohnen ausgelegt, also mache ich mein eigenes mit grünen Bohnen. Laut Aussage meiner Frau hat es sehr gut geschmeckt, sie könnte es jeden Tag essen. Also will ich das Rezept niemandem vorenthalten. Vielleicht hat ja noch jemand auf diesem Planetenrund das Problem mit der Bohnenverwertung. Das Rezept ist für zwei Personen, und ich bemühe mich, exakte Angaben zu machen, sodass auch „Frei-nach-Schnauze-Unkundige“ mit dem Rezept zurecht kommen (obwohl ich doch ein kleines „circa“ einschleusen werde, wegen der Geschmacksvorlieben). Ich benötige:

  • 250 g Penne rigate
  • 500 g grühne Bohnen
  • ca. 100 g Parmesan, frisch gerieben
  • 70 ml Olivenöl
  • 2-4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 kleine Peperoncino
  • ein Zweig frisches Bohnenkraut, die Blättchen fein gehackt
  • Meersalz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Im Grunde einfach und nicht so aufwändig, wie das Original. Die Bohnen werden gedrittelt und in Salzwasser bissfest gekocht und in ein Sieb abgeschüttet. Derweil wird der gehackte Knoblauch und die ebenfalls gehackte Peperoncino in dem Olivenöl bei milder Hitze angeschwitzt. Das Nudelwasser aufsetzen und die Nudeln al dente kochen. Die Bohnen in die Pfanne zu dem Knoblauch geben und durchschwenken. Das Bohnenkraut kommt zu den Bohnen, kurz bevor das Kochwasser dazu kommt. Sind die Nudeln gar, ca. 150 ml von dem Kochwasser zu den Bohnen geben, die Nudeln abschütten und ebenfalls in die Pfanne geben. Gut durchschwenken, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zuletzt kommt der Parmesan hinzu und wird mit den Nudeln und den Bohnen gut vermischt, er bidet mit der restlichen Flüssigkeit einen schmackhaften Film um die Bohnen und Nudeln.

Pasta e Fagioli auf meine Art

Bruschetta

Vor diesem leichten Sommergericht, also der Sommer von früher, als es noch warm und sonnig war, gab es Bruschetta, ebenfalls auf meine Art. Da vom Frühstück noch Brötchen (Semmeln für die Bayern, Schrippen für die Berliner) übrig waren, wurden sie in Scheiben geschnitten und zu Bruschetta verarbeitet.

Bruschetta

Die Scheiben wurden mit Knoblauch aus der Presse bestrichen, mit Olivenöl beträufelt und im Ofen knusprig gebacken. Darauf kam dann ein „Tomatenragout“. Drei mittelgroße, vollreife Tomaten abziehen (geht am besten, wenn man den Blütenstrunk entfernt und auf der anderen Seite die Haut kreuzweise einritzt und die Früchte zehn Sekunden in kochendes Wasser gibt) und von den Kernen und flüssigem Inneren befreien. Ich drücke sie immer über dem Spülbecken aus, was aber auch zu unliebsamen Überraschungen führen kann, denn das Innere der Goldäpfel spritzt nicht immer in die Richtung in die man es gerne hätte, sondern auch schon mal auf die Klamotten, und wenn man ganz ungeschickt ist, auch ins Gesicht. Das Tomatenfleisch (deshalb Ragout 😉 ) wird gewürfelt und mit Fleur de Sel und Pfeffer aus der Mühle sowie 6-8 Blättern kleingeschnittenem Basilikum und einem fruchtigen Olivenöl abgeschmeckt. Das Ragout kommt auf die noch warmen Brotscheiben und wird sofort verzehrt serviert.

Bruschetta

Und der erste, der herausfindet was dieses Video mit diesem Post hier zu tun hat, der darf sich auf eine 100 ml Probierflasche mit dem Öl der Olivenwerkstatt freuen. Natürlich nur, wenn Du in Deutschland ansässig bist – das Porto, Ihr versteht. Lösung einfach in die Kommentare.

Argentinisches Olivenöl von Porsche

Ist ja eigentlich eine nette Idee, die sich der Autohersteller hat einfallen lassen. Um weitere argentinische Krösusse mit ihren schnittigen Sportwagen beliefern zu können, kaufen sie erst mal Olivenöl und Wein im Land ein.

Nur frage ich mich, was Porsche mit dem Olivenöl anstellt. Als Schmiermittel für Benzinmotoren ist es sicher nicht geeignet. Auch ist das Volumen des Einkaufs (acht Millionen Euro) so hoch, dass schon eine Logistik für den Vertrieb bestehen muss. Ich bin gespannt, wo ich das Olivenöl entdecken werde. Vielleicht schickt mir Porsche ja auch eine Probierflasche. Argentinisches Olivenöl hatte ich noch nicht.

Saugute sautierte Saubohnen …

… und das Komma schenke ich mir jetzt mal. Alliterationen mit Komma schauen nicht aus. Aber unsere Saubohnen aus dem Garten, die schauen gut aus. Frisch geerntet, und gleich in die Pfanne. Natürlich gab es auch noch etwas dazu, nichts Besonderes, das Besondere waren die Saubohnen, auch Ackerbohnen oder Dicke Bohnen genannt.

Saubohnen in der Pfanne

Schweinefilet „Caprese“ mit sautierten Saubohnen

Nachdem die Bohnen aus der Schote befreit wurden, erhitzte ich in einer Sautierpfanne Olivenöl mit klein gehacktem Knoblauch und ebensolcher Peproncini. Die Menge richtet sich jeweils nach dem Geschmack. Ich verwendete drei dicke Knoblauchzehen und eine viertel Schote Peperoncini. Nach dem der Knoblauch mit den Peperoncini ohne Farbe zu nehmen angeschwitzt wurden, kamen die Bohnen dazu und wurden gut durchgeschwenkt und bei mittlerer Hitze weiter gegart. Nach zehn Minuten kam ein halbes Glas Weißwein (in meinem Falle allerdings ein Bardolino rosé, geht auch) und etwas Fleischbrühe hinzu. Da ich von den Tomaten für die Schweinefilets noch etwas übrig hatte, kam die kleingewürfelt ebenfalls in die Pfanne. Die Bohnen brauchen ungefähr 25 – 30 Minuten, in der Zeit sollte die Flüssigkeit eingekocht und die Bohnen gar sein. Abgeschmeckt wird nur mit Meersalz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle. Warum keine Kräuter? Ich finde die Bohnen haben einen so schönen Eigengeschmack, dass weitere Gewürze oder Kräuter diesen verfremden. Lediglich etwas Petersilie fände ich in Ordnung.

Degusta LagoDerweil briet ich die Medaillons vom Schreinefilet kurz an, würzte ebenfalls mit Salz und Pfeffer und platzierte sie nebeneinander mit etwas Abstand in ein Pfanne. Auf jedes Filet kam nun eine dicke Scheibe Tomate, mit etwas Salz gewürzt, und eine dicke Scheibe Mozzarella. Das Ganze bei 220° C in den Ofen geschoben und abgewartet, bis der Mozzarella zu schmelzen beginnt. Er sollte nicht bräunen, und auch nicht auf den Boden der Pfanne fließen. Durch das kurze Anbraten und dem kurzen Aufenthalt im Ofen haben die Medaillons genau die richtige Garzeit abbekommen und sind innen schön rosa. Sie werden nun mit den Saubohnen auf einem Teller angerichtet. Über die Medaillons kommt etwas frischer Basilikum, und sowohl die Bohnen, als auch die Filets mit dem Mozzarella werden mit einem guten Olivenöl beträufelt. In meinem Falle eins vom Gardasee (Degusta Lago, vom Produzenten Magister Amadeus Loew; darüber aber später mehr). Ein herrliches, sommerliches Terrassenessen, welches wir aber auf dem Balkon einnahmen.

Schweinefilet Caprese mit sautierten Saubohnen

Resteverwertung: Bioenergie aus Oliventrester

Bei der Herstellung von Olivenöl bleibt natürlich – wie auch bei der Weinherstellung – etwas übrig. Der sogenannte Trester. Nach der Weinherstellung wird dieser Trester entweder als Dünger verwendet, oder es wird daraus ein Grappa. Der Oliventrester wird in einigen Gegenden getrocknet und als Heizmittel verwendet, oder er findet Verwendung gegen Schimmelpilze. Kleinere Landwirtschaftsbetriebe bringen den frischen Trester auch aufs Feld, was der Bodenverbesserung dienen soll. Doch nun hat man eine weitere interessante Verwendungsmöglichkeit gefunden: Bioenergie aus Oliventrestern. So meldet der aid-infodienst:

Olivenöl ist nicht nur lecker, sondern auch gut für Herz und Kreislauf. Darum erfreut es sich auch außerhalb des Mittelmeerraums seit Jahren zunehmender Beliebtheit. Über zwei Millionen Tonnen werden jedes Jahr allein in Europa produziert. Für die Umwelt in den Erzeugerländern bleibt das jedoch nicht ohne Folgen. Die flüssigen und festen Reststoffe aus der Produktion enthalten unter anderem Fette und Polyphenole. Diese sind zwar natürlichen Ursprungs, in der hier anfallenden Konzentration aber giftig. Die Entsorgung ist aufwendig und teuer. In einem von der EU geförderten Projekt wird darum zurzeit untersucht, wie diese Abfälle besser verwertet werden können. Forscher vom Fraunhofer Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart haben untersucht, ob und wie gut sich die Abfälle zur Biogasgewinnung eignen. Bereits erste Versuche mit einem speziellen Gärverfahren verliefen vielversprechend. So ergibt ein Kilogramm organische Trockensubstanz aus Trockenabfall bis zu 720 Liter Biogas – sogar etwas mehr als bei der gleichen Menge Trockensubstanz aus Mais. Die Ausbeute aus Flüssigabfällen betrug sogar bis zu 980 Liter pro Kilogramm Trockensubstanz. Die Abfallmenge verringerte sich dabei um bis zu 90 Prozent. Zur Zeit arbeiten die Stuttgarter Wissenschaftler daran, die Biogas-Ausbeute noch weiter zu erhöhen. Schon jetzt wird allerdings deutlich, dass sich aus den Olivenresten erhebliche Energiemengen gewinnen lassen: Bis zu 3.600 Kilowattstunden liefert eine Tonne Fest-, 5.400 Kilowattstunden eine Tonne Flüssigabfall. Auf die Olivenölproduktion in ganz Europa bezogen heißt das: Wollte man die entsprechende Energie aus Mais erzeugen, müsste man dafür das ganze Saarland bepflanzen. Langfristig wird also durch die Energiegewinnung aus Olivenresten nicht nur die Umwelt entlastet, sondern es werden auch wertvolle Ressourcen geschont.

Quelle: Dr. Margit Ritzka, www.aid.de

Schade ist lediglich, dass hier in Deutschland kaum Olivenbäume wachsen, und somit die Energiegewinnung aus Oliventrestern für uns flachfällt. Man könnte zwar das Discounter-Olivenöl als Heizmittel verwenden, aber trotz der steigenden Heizölpreise ist das noch immer zu teuer. Wirklich schade!

Schlaganfall? Nein danke!

Olivenöl ist immer noch Bestandteil vieler Forschungsprojekte und Untersuchungen. So haben jetzt französische Forscher in einer Studie herausgefunden, das der vermehrte Verzehr von Olivenöl (zum Braten, Backen und über dem Salat) das Schlaganfallrisiko bei älteren Menschen um mehr als 40 % verringern kann.

Eine gute Nachricht für alle, die die Angst vor Schlaganfällen umtreibt. Entweder, weil in der Familie solche vorkamen, oder weil man zur Risikogruppe gehört, z.B. wegen Übergewichts. Es ist natürlich schwer, Menschen zum Umdenken zu bewegen, die in ihrem Leben noch kein, oder nur wenig Olivenöl zu sich genommen haben. Wie in unserem kleinen Dörfchen beispielsweise. Hier ist dann raffiniertes Pflanzenöl und Schweineschmalz das Fett der Wahl. Wobei, nichts gegen Schweineschmalz! Nur kann man auch mit Olivenöl braten, und aufs Brot geträufelt mit etwas Salz schmeckt auch Olivenöl hervorragend. Wer, wie ich, Olivenöl als Hauptfettquelle nutzt, verringert also das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden beträchtlich.

Anhand der Blutwerte manifestierte sich ein möglicher Schutzeffekt noch deutlicher: Diejenigen mit den höchsten Ölsäure-Werten hatten ein um 73 Prozent geringeres Risiko als diejenigen mit den niedrigsten Werten.

Latzimas Olivenöl Extra Nativ aus Kreta

Wer nun den exzessiven Verzehr von Olivenöl plant, dem kann natürlich geholfen werden! Wie wäre es mit einem guten Olivenöl Extra Nativ „Latzimas“ aus Kreta? Der 5-Liter-Kanister bietet mit einem Preis von nur 6,67 € pro Liter nicht nur ein günstiges, sondern auch ein wohlschmeckendes und der Gesundheit förderliches Olivenöl. Man füllt sich einfach die täglich benötigte Menge ab, verschließt den Kanister wieder und stellt ihn kühl (allerdins nicht in den Kühlschrank!!!). Innerhalb vier Wochen sollte das Öl aufgebraucht sein.

„PET-Shop-Boys“ mit Olivenölfüllung

Ohne mich! Nicht nur, dass ich die Pet-Shop-Boys mit ihrem seichten Gesinge nicht mag, auch Olivenöl in PET-Flaschen sind absolutes „No-Go“!

Warum? Weil noch so gutes Olivenöl in diesen Flaschen innerhalb kürzester Zeit seine Qualität einbüßt. Nach neuesten Erkenntnissen enthalten die Flaschen zwar keine Weichmacher, dafür aber sind sie nicht ganz dicht. Das heißt, Gasundicht. Was wiederum heißt, dass Sauerstoff von außen in die Flasche eindringen kann. Der schnelle Tod für jedes Olivenöl. Dazu kommt, dass PET-Flaschen im Laufe der Zeit Acetaldehyd in die Flüssigkeiten abgeben, was zum einen gesundheitsschädlich und zum anderen geschmacksverändernd (weiniger Geruch und Geschmack) wirkt. Ein weiterer Stoff, der in Flüssigkeiten nachgewiesen werden konnte die in PET-Flaschen gelagert wurden, ist der chemische Stoff Antimon, welcher auch mit Vorsicht zu genießen ist. Damit ist es aber noch nicht genug, denn auch östrogenhaltige Substanzen wurden in Getränken aus PET-Flaschen gefunden. Da in den Schadstoffen für Lebensmittel keine Grenzwerte für Hormonbelastungen festgesetzt sind, kommt das Bundesinstitut für Risikobewertung bei einer Stellungnahme am 16. März 2009 zu dem Thema zu dem Schluss, dass für die Verbraucher keine Notwendigkeit besteht, auf Mineralwasser aus PET-Flaschen zu verzichten. Ich komme jedoch zu dem Schluss, dass ich im Sinne meiner Kunden handele, wenn ich Olivenöl in PET-Flaschen nicht handele.