Katastrophenjahr für italienische Olivenbauern

Gegenüber 2013 sind Ernteeinbußen von 35 – 40% zu erwarten, in manchen Gebieten wurde überhaupt nicht geerntet. Viele Regionen Italiens sind betroffen, insbesondere die Toskana, Umbrien, die Marken, Basilikata und Ligurien. Geschätzt werden in Italien 300.000 Tonnen Olivenöl geerntet werden, gegenüber 464.000 Tonnen im Jahr 2013. Doch nicht nur die Einbußen sind ein Problem, sondern auch die teilweise geringere Qulität. Die Gründe: Zur Blütezeit im Mai trocknete die Sonne viele der zarten Blüten aus. Durch Nässe und Kühle danach bildeten sich zudem sehr wenig Früchte. Während des Dauerregens im Sommer konnte die Olivenfliege nicht nur ihre Eier legen, Feuchtigkeit und Wärme sorgten für intensive Vermehrung der Olivenfliege, sodass nur eine intensive Schädlingsbekämpfung der Fliege etwas Einhalt gebieten konnte. Biologische Abwehrmaßnamen waren fast völlig sinnlos: viele Bio-Produzenten hatten einenTotalausfall der Ernte (zum Beispiel Podere Forte aus der Toskana). Diejenigen, die noch einige Früchte am Baum hatten, haben vorsichtshalber sehr früh geentet, was ebenfalls für geringeren Ertrag sorgte.

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Olivenöle der Poniente de Granada

Poniente de Granada„Poniente de Granada“ bezeichnet eine geschützte Ursprungsbezeichnung in Spanien, genauer in Andalusien. Seit Oktober 2003 wurde die Bezeichnung von der nationalen und europäischen Verwaltung ratifiziert. Alle Olivenöle, die das Wappen der Poniente de Granada tragen, müssen auch dort produziert worden sein. Sämtliche Olivenhaine der Poniente sind registriert, ebenso wie die Betreiber. Der Regulierungsrat kontrolliert die Qualität und überwacht Herstellung. Der Zertifizierungsprozess beginnt mit der Qualitätsüberwachung vom Grundstück mit Olivenhainen, bis zur Abfüllung des Produkts in der Flasche. Jede einzeilne Etikette der Flaschen Extra Natives Olivenoel hat eine eigene fortlaufende Nummer. Diese Zertifizierung des Produkts wird durch ein Qualitätssystem nach der europäischen Norm EN-45.011 geregelt. So viel zum Offiziellen, aber was sind das für Olivenöle?

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Salz – eine Frage des Geschmacks

Stiftung Warentest straft Sal de Ibiza ab

Oder auch der Philisophie, wie man möchte. Die Stiftung Warentest hat in ihrer Oktober-Ausgabe Salze getestet. Normales Siedesalz als auch Meersalz, insbesondere Fleur de Sel. Da in meiner Küche ausschließlich gemahlenes Steinsalz, Meersalz und Fleur de Sel Verwendung finden, lasse ich die anderen mal außen vor. Und gleich vorweg: unser Fleur de Sal von Sal de Ibiza hat ein „mangelhaft“ bekommen. „Und warum?“, fragt sich der Verbraucher. Nicht etwa weil das Salz schlecht ist. Die chemische Zusammensetzung ist mit „gut“ bewertet worden, und das „befriedigend“ für den Geschmack resultiert aus ein paar härteren Salzkristallen, die beim Verzehr auf Brot störend gewirkt hätten. Die Deklaration wurde bemängelt und mit „mangelhaft“ bewertet:

Das Sal de Ibiza preist sich als „wahrer Jungbrunnen“ an und beschwört „80 Mineralien und Spurenelemente“. Das führt in die Irre: Weder die Anti-Aging-Wirkung ist belegt, noch fanden die Tester Elemente in Hülle und Fülle. Das Salz ist mangelhaft. (Quelle: Stiftung Warentest, Oktober 2013)

Das „Corpus Delicti“, zu finden auf der Webseite von Sal de Ibiza:

SAL de IBIZA wird ausschliesslich in dem Naturschutzgebiet „Parc natural de ses Salines d’Eivissa“ gewonnen. Es enthält keinerlei Zusätze oder Konservierungsstoffe, es wird auch keinen weiteren Raffinierungsprozessen unterzogen, ausser schonendem Trocknen im Sonnenlicht und sanftes Mahlen in uralten Steinmühlen. Aus diesen Gründen enthält SAL de IBIZA über 80 im Meerwasser nachweisbare, für den menschlichen Organismus lebensnotwendige Mineralien und Spurenelemente.
Wir entfernen nichts und wir fügen nichts hinzu. Weil ein gutes gesundes Meersalz nichts braucht als Sonne, Wind und Meer. Diese Elemente allein machen aus ihm einen wahren Jungbrunnen – eben Cristal de la Vida – denn: Salz ist nicht gleich Salz! (Quelle: saldeibiza.com)

Blieben die „über 80 Elemente“, wie bei anderen Anbietern, im Konjunktiv, und ließe man den Jungbrunnen weg – schwupps, erhielte man mindestens ein „befriedigend“. Der letzte Satz in der Bewertung von Stiftung Warentest, „Das Salz ist mangelhaft“, ist meiner Meinung nach rechtlich anfechtbar. Eine Stellungnahme von Sal de Ibiza folgt in den nächsten Tagen.

So bewertete Stiftung Warentest das Sal de Ibiza (Gewichtung in Klammern)

  • Sensorische Beurteilung (40%): befriedigend – 3,0
  • Chemische Qualität (35%): gut – 1,6
  • Verpackung (5%): gut – 2,0
  • Deklaration (20%): mangelhaft – 5,0
  • Gesamtbewertung: mangelhaft – 5,0

Nun sind die Mathematiker unter den Lesern gefragt: Wie kommt bei der Bewertung, ausgehend von der Gewichtung, ein „mangelhaft“ zustande?

Weil wir von der Qualität und dem Geschmack von Sal de Ibiza überzeugt sind, führen wir noch weitere Produkte der Firma hier ein (nächster Post). Denn ich esse Fleur de Sel und keine Deklarationen oder Verpackungen.

Update:

STELLUNGNAHME zum „test“ – Urteil über SAL de IBIZA*

(Erscheinungsdatum Do. 26. Sep. 2013 • Heft 10/2013,“Speisesalz“)

Flor de Sal von Sal de Ibiza

Flor de Sal von Sal de Ibiza. Bild: viani.de

Zu obigem Artikel – und insbesondere zu der Bewertung unseres SAL de IBIZA „Fleur de Sel“ im aktuellen „test“ Heft möchte ich folgendes bemerken:
Unser o.g. Produkt schneidet in der Kategorie „Besondere Speisesalze“, Unterkategorie „Fleur de Sel“ am schlechtesten ab, das „test“ – Qualitätsurteil ist „mangelhaft“.
Diese schlechte Bewertung resultiert in unserem Fall aus einer der „test“ – üblichen pauschal-Abwertungen; in unserem Fall die „mangelhafte“ Deklaration betreffend, die dann das Gesamturteil entsprechend (ganz) nach unten zieht. Uns wird eine „Kennzeichnung mit vielen Mängeln, unter anderem irreführend ausgelobt mit reich an wertvollen Mineralien und Spurenelementen“ vorgeworfen. Ich möchte darauf hinweisen, dass unser Fleur de Sel – wie das der Mitbewerber (sofern es sich um naturbelassenes, unbehandeltes Meersalz, gewonnen aus sauberem Meerwasser handelt) – durchaus überdurchschnittliche Werte an Mineralien und Spurenelementen enthält, insbesondere im Vergleich zu den ebenfalls getesteten herkömmlichen, raffinierten (und so um ihre Mineralien und Spurenelemente „bereinigten“) Speisesalzen.
In den beiden weiteren Unterkategorien, die innerhalb einer Dreiergruppe bewertet wurden, nämlich „Chemische Qualität“ (Gewichtung 35%) schneidet unser Fleur de Sel mit einer Note von 1,6 am besten ab; bei dem anderen Kriterium „Verpackung“ liegen wir mit einer Note von 2,0 ebenfalls gut.
In der der mit 40% gewichteten „sensorischen Beurteilung“ bekommen wir mit der Note 3,0 leider nur ein „befriedigend“. Hier werden uns „teilweise harte, grobe Kristalle – störend auch auf Brot“ zum Vorwurf gemacht. Ich gehe davon aus, dass der Kenner durchaus Verständnis für ein solches Merkmal aufbringt, insbesondere wenn es sich – wie bei unserem Fleur de Sel – um ein komplett unbehandeltes Naturprodukt handelt, das aufgrund seiner saisonalen Ernte immer natürlichen Schwankungen unterliegen wird.
Das unsere zugegebenermassen „blumige“, bewusst prosaisch gefasste Produktbeschreibung hingegen zu einer pauschalen Abwertung führt, während das in einer korrodierenden (!) Metalldose ausgelieferte Fleur de Sel eines Konkurrenten noch ein Gesamturteil von „befriedigend“ bekommt, lässt mich die Systematik des angeführten Tests in seiner Gesamtheit anzweifeln, weswegen ich auch nicht weiter auf die teils süffisanten Bemerkungen im Begleittext – denen übrigens auch die Gourmetsalze unserer Mitbewerber ausgesetzt sind – eingehen möchte.
Wir stehen zu unserem „SAL de IBIZA Fleur de Sel im Keramiktöpfchen mit Porzellanlöffelchen“ und halten es weiterhin nicht nur für eines der qualitativ besten Gourmetsalze am Markt, sondern auch definitiv für das „Schönste“!
Ich hoffe, Sie schenken uns weiterhin Ihr Vertrauen – und bedanke mich an dieser Stelle ausdrücklich für Ihr bisher entgegengebrachtes – vielen Dank!

*: getestet wurde: SAL de IBIZA Fleur de Sel, 150 Gramm, im Keramiktöpfchen mit Porzellanlöffelchen

Ihr

Daniel C. Witte
Daniel C. Witte

Geschäftsführender Gesellschafter

Berlin, 26. September 2013

Mit der Muffe gepufft

Heute erreichte mich eine Anfrage einer Werbe- und Onlineagentur:

„Ihre Seite olivenoelblog.com ist uns bei unserer Recherche nach guten Themenwebsites zum Thema Olivenöl positiv aufgefallen. Wir betreuen den Kunden xyz.de im Onlinemarketing und suchen nach guten Themenwebsites wie Ihrer für einen kurzen Testbericht oder eine entsprechende Verlinkung. XYZ ist ein Shop für italienische Spezialitäten von traditionellen Erzeugern, der auch besonderne Wert darauf legt Kunden die Produkte, Erzeuger und Rezeptideen vorzustellen. Wie Sie sicherlich wissen, wirkt sich eine gute Verlinkung positv auf die Positionierung in Suchmaschinen aus. Wir möchten Ihnen daher anbieten Sie auf unseren Themenblogs mit einem entsprechenden Artikel zu verlinken. Im Gegenzug verweisen Sie mit einem Link von Ihrer Website auf unsern Kunden xyz.de Wenn Sie prinzipell interessiert sind Ihre Suchmaschinenposition zu verbessern und auch bereit wären auf xyz.de zu verlinken, lasse ich Ihnen eine Liste unsere Blogs zur Auswahl zukommen. Alternativ würden wir ggf. auch im Rahmen eines Produktest mit Ihnen zusammenarbeiten wollen.“

Bei der Recherche nach guten Themenwebsites ist den Herrschaften leider nicht aufgefallen, dass ich – aus gutem Grund – auf das Olivenölkontor verlinke, welches ein identisches Impressum hat. Was ich den Recherchekönigen geantwortet habe:

Sehr geehrter Herr Mustermann,

wie Ihnen nach einer etwas gründlicheren Recherche hätte auffallen müssen, ist das Olivenölblog ein Ableger des Olivenölkontors, und somit Mitbewerber von XYZ. Ich müsste schon „mit der Muffe gepufft“ sein, machte ich für einen Mitbewerber Werbung in meinem Blog. Was ich damit sagen möchte: nein, danke!

Mit freundlichen Grüßen

Mike Seeger

Sachen gibt´s. Ach, ja! Spätestens morgen stelle ich einige neue Olivenöle aus dem Olivenölkontorsortiment vor. Man darf gespannt sein, denn diese waren unter den besten 200 Olivenölen im Feinschmecker-Test.

Olivenölkontor unter den besten Einkaufsadressen für Feinschmecker in Deutschland

Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat, möchte ich es an dieser Stelle noch einmal erwähnen:

Olivenölkontor gehört zu den besten Einkaufsadressen in DeutschlandEin Klick auf das Bild für mehr Informationen.

Lesebefehl

Selten so einen guten Artikel zum Thema Ernährung in Deutschland gelesen. Alle Deutschen sollten das gelesen haben und sich das Geschriebene bewusst machen: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-ernaehrung-der-deutschen-schluss-mit-der-geschmacklosigkeit-11680616.html

Olivenöl-Flatrates im Olivenölkontor

Warum bin ich da nicht früher drauf gekommen? Klar, weil ich immer genug Olivenöl im Haus habe. Das geht leider nicht allen Menschen so. Der Missstand muss unbedingt beseitigt werden! Und zwar mit der Olivenöl-Flatrate ©!

Ab dem 01. März 2012 kann man im Olivenölkontor zwei verschiedene Olivenöl-Flatrates bestellen (zumindest eine weitere ist noch in der Konzeption). So bekommt man automatisch alle drei Monate frisches Olivenöl ins Haus. Natürlich ist die Flatrate jederzeit kündbar, und auch ein Aussetzen ist möglich. Und man kann selbstverständlich auch eine Olivenöl-Flatrate verschenken.

Spannend wird es bei der „Flatrate A„. Hier kommen jedes Mal drei unterschiedliche Olivenöle ins Haus. So kann man immer wieder neue Geschmackserlebnisse erfahren. Zudem werden in der Flatrate A auch neue Öle vorgestellt, die noch gar nicht im Sortiment sind. Öle, die ich entdeckt und für gut befunden habe, und die ich von den besten Testern verkosten lassen kann: Euch!

Bei der „Flatrate B“ wählt man sein persönliches Lieblingsöl und die benötigte Menge aus. Dann kommt auch dieses alle drei Monate ins Haus, und das zu vergünstigten Versandkosten. Ohne sich weiter darum kümmern zu müssen.

Einzelheiten zu den Olivenöl-Flatrates findet Ihr hier. Und wenn Euch die Idee gefällt, dürft Ihr mir das gerne sagen. Wenn nicht, dann auch. Freue mich auf jedes Feedback.

Die zweite Gewinnerin des Facebook-Gewinnspiels

Verlosungen sind ja doch irgendwie spannend. Man hofft, dass es die oder den Richtige/n trifft, und der- oder diejenige mit dem Gewinn auch etwas anfangen kann. Peinlich wäre es, wenn bei der Verlosung ein Familienmitglied gezogen würde. Das röche nach Absicht. Deshalb geht es hier auch mit rechten Dingen zu. Familienmitglieder und enge Freunde können nicht gewinnen (Ihr könnt ja schnorren).

Schon in der letzten Woche hat „Tina Foodina“, eine mir bis dahin unbekannte Person gewonnen, die – das konnte ich recherchieren – ein sehr schönes Foodblog betreibt. Reinschauen lohnt sich. Nur gemeldet hat sie sich noch nicht, wegen ihres Gewinns. Vielleicht möchte sie ja jemand anstubsen?

By the way: Gewinner/innen, die sich bis zum 15. April nicht gemeldet haben, haben leider Pech, denn dann werden die Gutscheine neu verlost, unter allen Fans bei Facebook. Da wir immer aus allen Fans verlosen, ist auch ein doppelter Gewinn möglich, allerdings nicht wahrscheinlich. Ist wie beim Jackpot im Lotto.

Nun aber zur heutigen Verlosung: den 10,- €-Gutschein in dieser Woche hat gewonnen:

Gisela Güttes

Herzlichen Glückwunsch! Bitte melde Dich per E-Mail unter fans@olivenoelblog.com, damit ich Dir den Gutscheincode zukommen lassen kann. Aus rechtlichen Gründen darf ich Dich nicht direkt kontaktieren. Klingt schwachsinnig, ist es auch, ist aber so!

Noch ein Hinweis für Gewinner/innen und potenzielle Kunden (das Kundinnen denkt Ihr Euch jetzt mal): Wenn Ihr so gar nicht wisst, was Ihr für ein Öl kaufen sollt, weil Ihr vielleicht bislang noch wenig Erfahrungen und eventuell auch schlechte mit Olivenöl gemacht habt, dann berate ich Euch sehr gerne. Per Mail oder auch per Telefon. Traut Euch, ich beiße nicht und bin ein ganz Lieber (sagt meine Frau, und die muss es ja wissen, schließlich hat sie mich ja schon lange genug am Hals).

Fan werden auf FacebookAuf Facebook hatte ich es ja schon gepostet, aber falls es jemand noch nicht mitbekommen hat: Für den Fall, dass es bis zum 31. März 2012 tatsächlich 1.000 Fans werden (Ihr merkt, ich habe mein Ziel deutlich nach oben korrigiert), werde ich zusätzlich zu den drei 25,- €-Gutscheinen und dem 50,- €-Gutschein ein Olivenölprobierpaket im Wert von 75,- € unter allen Fans verlosen. Ihr habt es alle in der Hand …

 

Olivenölkontor-Fan werden und gewinnen!

Seit ein paar Tagen ist das Olivenölkontor, und damit auch der Olivenölblog, auf Facebook mit einer eigenen Seite präsent. Dort werden Meldungen rund um Olivenöl gepostet, wie z. B., dass das Balduccio-Olivenöl zum dritten Mal in Folge als bestes Olivenöl des Montalbano ausgezeichnet wurde, oder auch die Posts hier im Blog, Neuheiten im Sortiment (kommt heute noch was dazu, Ihr dürft gespannt sein), oder einfach Dinge, die mir so durch den Kopf gehen – natürlich habe ich nichts anderes, als Olivenöl im Kopf (genau: deswegen!).

Fan werden auf FacebookWas ich nun brauche und unbedingt haben möchte, sind ganz viele Fans! Deshalb habe ich mir ein kleines Gewinnspiel ausgedacht: Bis zum 31. März verlose ich jede Woche samstags einen Einkaufsgutschein im Olivenölkontor in Höhe von 10,- €* unter den bis dahin neuen Fans. Sind bis zum 31. März 100 und mehr Fans dazu gekommen, verlose ich noch einmal unter allen Fans einen Einkaufsgutschein über 50,- € (Gewinnspiel gilt nur für Deutschland, bzw. deutsche Versandadressen, außer den Inseln)!

Also: Einfach Fan werden (auf das Banner und anschließend auf „Gefällt mir“  klicken) und die Meldungen auf Facebook teilen, damit viele Genussmenschen wissen, wo es die besten Olivenöle aus aller Welt gibt, und wo sie einen Einkaufsgutschein gewinnen können (und vielleicht auch, wo sie den lustigsten Vogel der Branche kennenlernen – die, die mich länger kennen, wissen Bescheid).

*Mindestbestellwert 20,- €

Scharfes Gedicht

In der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze, und so ist eine japanische Gedichtform, das Haiku, in drei Versen durch. Was uns das Haiku sagen möchte, das soll man aus dem realen Leben interpretieren. Mitunter ziemlich langwierig und „um die Ecke gedacht“. So benötigt man einen scharfen Verstand, um ein Haiku zu begreifen – und einen wachen Verstand, um ein Haiku anzufassen und richtig zu führen: das Chroma Haiku Damascus Kochmesser, nur echt mit dem Falken.

Falls man nicht aufpasst, hat man mal „dranne“ Fingerkuppen gehabt. Vor einiger Zeit hatte ich ja schon einmal von dem Haiku-Damascus-Kochmesser berichtet, und meine Sehnsucht nach so einem Messerchen kund getan. Das ist bei einer lieben Freundin haften geblieben, die mich am Montag mit diesem Messer überreich zum Geburtstag beschenkte. Ich war baff; echt!

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